Wie lange Cannabis trocknen?

Du hast geerntet – doch jetzt beginnt der vielleicht wichtigste Teil: das Trocknen. In diesem Guide erfährst du, wie lange Cannabis trocknen sollte, welche Bedingungen ideal sind, woran du erkennst, dass es fertig ist – und wie du Fehler beim Trocknen vermeidest. 🌿

Wie lange Cannabis trocknen?
Wie lange Cannabis trocknen?

🧺 Warum das Trocknen von Cannabis genauso wichtig ist wie der Anbau

Du hast deine Pflanzen erfolgreich durch Keimung, Wachstum und Blüte gebracht – und jetzt beginnt der oft unterschätzte Teil: das Trocknen. Für viele klingt das nach einem simplen letzten Schritt, doch in Wahrheit entscheidet sich genau hier, ob dein Gras aromatisch, wirkungsvoll und angenehm zu konsumieren ist – oder ob es harsch, kratzig oder gar schimmlig endet.

Der Trocknungsprozess ist kein reines Zeitabsitzen, sondern ein entscheidender Abschnitt, in dem die in der Pflanze enthaltene Feuchtigkeit langsam und kontrolliert entweichen soll. Nur so bleiben Terpene und Cannabinoide stabil – und du vermeidest typische Anfängerfehler wie Schimmelbildung oder Geschmacksverlust.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie lange Cannabis wirklich trocknen sollte
  • Welche Bedingungen ideal sind
  • Welche Methoden sich für Einsteiger eignen
  • Und woran du erkennst, dass dein Gras bereit für die nächste Stufe ist: das Fermentieren

Wenn du also das Maximum aus deiner Ernte holen willst, lohnt es sich, dem Trocknen die gleiche Sorgfalt zu schenken wie dem Anbau selbst. 🌿

⏱️ Wie lange sollte Cannabis trocknen?

Die kurze Antwort: zwischen 7 und 14 Tagen.

Die lange Antwort: Es kommt drauf an.

Wie lange dein geerntetes Cannabis trocknen muss, hängt von mehreren Faktoren ab – allen voran von der Raumtemperatur, der Luftfeuchtigkeit, der Größe und Dichte deiner Buds sowie der Trocknungsmethode selbst. Pauschale Angaben helfen nur bedingt, denn: Schnelles Trocknen ist schlecht – langsames, kontrolliertes Trocknen ist gut.

💡 Faustregel: Je langsamer und gleichmäßiger die Trocknung verläuft, desto besser bleiben Geschmack, Aroma und Wirkung erhalten.

⏳ Durchschnittliche Trocknungsdauer

UmgebungGeschätzte Dauer
Ideale Bedingungen10–12 Tage
Sehr trockene Luft5–7 Tage
Hohe Luftfeuchtigkeit14+ Tage
Ganze Pflanze getrocknetbis zu 3 Wochen

🧬 Warum zu schnelles Trocknen problematisch ist

Wenn Cannabis zu schnell trocknet – etwa durch hohe Temperaturen, direkte Hitze oder zu geringe Luftfeuchtigkeit – passiert Folgendes:

  • Die äußere Schicht wird schnell trocken, aber innen bleibt die Feuchtigkeit eingeschlossen
  • Chlorophyll wird nicht richtig abgebaut → kratziger, unangenehmer Rauch
  • Terpene (Aromastoffe) verflüchtigen sich → weniger Geschmack und Wirkung

Das Ergebnis: Deine monatelange Arbeit endet mit mittelmäßigem Gras, das weit hinter seinem Potenzial zurückbleibt.

🧪 Warum „fühlt sich trocken an“ nicht reicht

Viele Anfänger machen den Fehler, Buds zu früh für „trocken genug“ zu halten, weil sie sich außen knusprig oder hart anfühlen. Doch das sagt nichts über die Feuchtigkeit im Inneren aus – und genau dort sitzt das Risiko für Schimmel oder schlechten Geschmack.

Deshalb: Lieber einen Tag länger hängen lassen als zu früh ins Glas!
(Und wie du genau erkennst, wann es wirklich so weit ist, klären wir weiter unten.)

🌡️ Die optimalen Bedingungen beim Trocknen

Cannabis lässt sich nicht „mal eben so“ trocknen – jedenfalls nicht, wenn du Wert auf Qualität legst. Für ein gleichmäßiges, schonendes Trocknen braucht es bestimmte Umgebungsfaktoren, die du möglichst konstant halten solltest. Du musst dabei keine Hightech-Anlage besitzen – aber ein bisschen Aufmerksamkeit für Temperatur, Luft und Licht macht den Unterschied zwischen „geht so“ und „richtig gut“.

🔢 Die wichtigsten Werte auf einen Blick

FaktorOptimaler BereichWarum das wichtig ist
Temperatur18–22 °CVerhindert Schimmel & erhält Terpene
Luftfeuchtigkeit50–60 %Sorgt für gleichmäßige Trocknung
LuftzirkulationSanft, kein direkter LuftstromGegen Schimmel, ohne Aroma auszutrocknen
LichtDunkel (kein direktes Licht)Schützt Cannabinoide & Terpene

🌀 So schaffst du optimale Bedingungen zu Hause

Temperatur:
Ein normaler Raum ohne direkte Sonneneinstrahlung reicht oft aus. Achte darauf, dass du nicht über 22 °C kommst – zu viel Wärme trocknet die Buds zu schnell aus.

Luftfeuchtigkeit:
Ein einfaches Hygrometer hilft dir, den Überblick zu behalten. Falls du unter 45 % kommst, hilft ein kleiner Luftbefeuchter – bei über 65 % solltest du mit Luftentfeuchter oder besserer Belüftung arbeiten.

Luftzirkulation:
Stell einen kleinen Umluftventilator (kein Föhn!) in den Raum – aber bitte so, dass kein direkter Luftstrom auf die Buds trifft. Ein sanftes Umwälzen der Luft reicht völlig.

Licht:
UV-Strahlung zerstört THC. Daher solltest du die Blüten nicht in hellen Räumen oder in Fensternähe trocknen. Growboxen eignen sich hervorragend, da sie Licht blockieren und die Luft gut führen.

🛠️ Bonus-Tipp: Growzelt als Trockenschrank nutzen

Wenn du bereits ein Growzelt benutzt hast, kannst du es auch für die Trocknung umfunktionieren:

  • Aktivkohlefilter → neutralisiert Geruch
  • Belüftung → bringt Luft in Bewegung
  • Lichtdicht → schützt THC
  • Hygrometer → Überwachung der Bedingungen
💡 Wenn du ohnehin Indoor anbaust, ist das die einfachste Lösung für kontrolliertes Trocknen – und du nutzt deine Ausrüstung gleich doppelt.

🔄 Methoden: Wie kann man Cannabis trocknen?

Beim Trocknen gibt es viele Wege – aber nicht jeder führt zum gewünschten Ergebnis. Wichtig ist: Die Methode muss zu deinem Setup, deiner Erntegröße und deiner Geduld passen. Unten findest du die gängigsten Methoden – inklusive Tipps, was für Anfänger wirklich funktioniert und wovon du besser die Finger lässt.

🧺 1. Aufhängen der ganzen Pflanze

Methode: Die komplette Pflanze wird kopfüber in einem dunklen, gut belüfteten Raum aufgehängt.
Vorteile:
✅ Gleichmäßige Trocknung
✅ Weniger Handling – geringeres Risiko für beschädigte Buds
✅ Sieht beeindruckend aus

Nachteile:
❌ Braucht viel Platz und Aufhängemöglichkeiten
❌ Lange Trocknungszeit (bis zu 3 Wochen)
❌ Schwieriger, einzelne Buds zu kontrollieren

💡 Gut geeignet, wenn du nur 1–2 Pflanzen hast und den Platz dazu.

🌿 2. Buds einzeln auf Trockennetzen oder Gittern auslegen

Methode: Du schneidest die Buds direkt von den Zweigen und legst sie flach auf ein Trockennetz, Gitter oder Backblech (mit Backpapier).
Vorteile:
✅ Gute Luftzirkulation
✅ Schnellere Trocknung
✅ Einzelne Buds lassen sich besser kontrollieren

Nachteile:
❌ Buds müssen öfter gewendet werden
❌ Höheres Risiko von Druckstellen
❌ Bei großen Mengen schnell unübersichtlich

💡 Die perfekte Lösung für Indoor-Grower mit kleiner Box und begrenztem Platz.

🏕️ 3. Aufhängen an Wäscheleinen oder Kleiderbügeln

Methode: Die getrimmten Zweige werden mit Wäscheklammern aufgehängt – z. B. an einer Schnur im Growzelt.
Vorteile:
✅ Einfach & günstig
✅ Platzsparend
✅ Gut kombinierbar mit Abluftsystemen

Nachteile:
❌ Klammern können Druckstellen hinterlassen
❌ Luftzirkulation muss trotzdem stimmen

💡 Kreative Lösung für kleine Räume – mit Wäscheleine und Geduld zur perfekten Trocknung.

❌ 4. Was du nicht tun solltest (auch wenn’s verlockend klingt)

MethodeWarum du’s besser lässt
Auf der HeizungTrocknet viel zu schnell – Geschmack leidet
Im BackofenZerstört THC und Terpene durch Hitze
Mit Föhn oder HaartrocknerUnkontrollierte Trocknung, Buds werden hart
In der Sonne oder FensterbankUV-Licht baut THC ab – Wirkung sinkt
💡 Merksatz: Wenn’s schnell geht, war’s wahrscheinlich falsch.

🧪 Woran erkenne ich, dass dein Cannabis fertig getrocknet ist?

Du hast alles richtig gemacht: angenehme Temperaturen, gute Luftzirkulation, kein Licht – aber wann ist der richtige Moment gekommen, um mit dem Curing zu starten?

Denn zu früh = Schimmelgefahr.
Zu spät = Aroma verloren.
Also: Wie erkennst du den perfekten Zeitpunkt?

✅ Der Klassiker: Der „Stiel-Knack-Test“

Die wohl bekannteste Methode – und auch für Einsteiger zuverlässig:

  • Nimm einen kleineren Zweig aus deinem Trocknungsbereich.
  • Versuch, ihn leicht zu biegen oder zu knicken.
  • Wenn der Zweig mit einem klaren Knacken bricht, ist dein Gras vermutlich trocken genug.
  • Wenn er sich nur biegt oder „schwammig“ zurückfedert, ist es noch zu feucht.

💡 Je kleiner der Zweig, desto schneller zeigt sich der Trocknungsfortschritt. Teste nicht nur an einem – Stichprobe hilft!

✋ Der Finger-Test (ohne Hightech)

Nimm einen mittleren Bud zwischen zwei Finger:

  • Fühlt er sich außen trocken, aber innen noch etwas elastisch? → Perfekt für den Start ins Fermentieren.
  • Fühlt er sich knüppelhart & staubig an? → Du hast’s zu lange trocknen lassen – keine Katastrophe, aber Aroma geht flöten.
  • Ist er noch feucht oder „schwammig“? → Unbedingt weitertrocknen lassen!
💡 Tipp: Buds dürfen sich nie anfühlen wie frisches Gemüse – eher wie ein Teebeutel mit Restfeuchte.

🌬️ Was dein Geruch dir sagt

Während des Trocknens verändert sich der Geruch der Buds:

  • Anfangs riecht’s oft noch grasig, leicht nach Heu (wegen Chlorophyll).
  • Nach einigen Tagen nimmt der typische Sortengeruch zu – fruchtig, würzig, süßlich oder dieselartig, je nach Genetik.
  • Wenn’s muffig oder modrig riecht: Alarmstufe Rot – Luftzirkulation erhöhen & Schimmel checken!

📏 Bonus für Nerds: Feuchtemessung mit Hygrometer

Wenn du’s ganz genau nehmen willst:

  • Gib ein paar Buds in ein verschließbares Glas mit Hygrometer.
  • Nach 12–24 Stunden sollte die Luftfeuchtigkeit im Glas zwischen 58–65 % liegen.
  • Ist sie höher: noch zu feucht.
  • Ist sie niedriger: evtl. zu lange getrocknet (kann beim Fermentieren mit Boveda-Packs nachgeholfen werden).

⚠️ Typische Fehler beim Trocknen – und wie du sie vermeidest

Das Trocknen von Cannabis ist kein Hightech-Prozess, aber es ist auch keine Nebensache. Viele Einsteiger unterschätzen diesen Schritt – mit Folgen für Geschmack, Wirkung oder sogar die Gesundheit. Damit dir das nicht passiert, findest du hier die häufigsten Fehler beim Trocknen und wie du sie mit wenig Aufwand vermeiden kannst.

❌ Fehler Nr. 1: Zu hohe Temperaturen

Ein häufiger Anfängerfehler ist das Trocknen in einem zu warmen Raum – z. B. in der Nähe von Heizungen, Warmwasserrohren oder in zu kleinen Räumen ohne Abluft.

Was passiert:

  • THC und Terpene verflüchtigen sich
  • Der Geschmack wird „grün“ oder „verbrannt“
  • Die Buds wirken kraftlos oder kratzig beim Konsum

Vermeide das: Trockne bei 18–22 °C, ohne direkte Wärmequellen in der Nähe.

❌ Fehler Nr. 2: Keine oder schlechte Luftzirkulation

Ohne Luftbewegung kann Feuchtigkeit nicht entweichen – sie staut sich zwischen den Buds oder im Inneren der Blüten.

Was passiert:

  • Schimmelbildung
  • Muffiger Geruch
  • Unregelmäßige Trocknung – außen trocken, innen feucht

Vermeide das:

  • Sanfte Umluft durch einen kleinen Ventilator
  • Keine Buds aufeinanderstapeln
  • Regelmäßig kontrollieren

❌ Fehler Nr. 3: Licht während der Trocknung

Manche lassen die Trocknung versehentlich bei Licht stattfinden – etwa im Wohnzimmer, Keller mit Fenster oder Growzelt ohne Verdunkelung.

Was passiert:

  • THC wird durch UV-Strahlung abgebaut
  • Aroma verändert sich
  • Das Gras wird „schwach“

Vermeide das:

  • Immer im Dunkeln trocknen – Growbox, Schrank, abgedunkelter Raum

❌ Fehler Nr. 4: Zu schnelles Trocknen

Wer es eilig hat, verliert. Schnell getrocknete Buds sehen oft trocken aus – fühlen sich aber innen feucht an oder entwickeln beim Lagern Schimmel.

Was passiert:

  • Buds zerbröseln außen, sind innen feucht
  • Chlorophyll bleibt → kratziger Rauch
  • Terpene gehen verloren

Vermeide das:

  • Geduld! Lieber 10–14 Tage warten
  • Kontrollierte Luftfeuchte
  • Kein Ofen, keine Heizung, kein Stress

❌ Fehler Nr. 5: Zu lange oder falsche Lagerung vor dem Fermentieren

Ein weiterer häufiger Fehler: Die Buds werden zwar getrocknet, aber nicht rechtzeitig ins Glas zur Fermentierung gelegt – oder zu lange in einem offenen Raum gelagert.

Was passiert:

  • Die Blüten werden übertrocknet
  • Aroma leidet
  • Curing funktioniert nicht mehr richtig

Vermeide das:

  • Sobald die Stiele „knacken“ und die Buds sich leicht, aber nicht knusprig anfühlen: ab ins Glas!

🧯 Notfalltipps: Wenn dein Gras zu feucht oder zu trocken ist

Egal, wie gut du dein Setup im Griff hast – manchmal läuft das Trocknen eben nicht ganz nach Plan. Vielleicht war das Wetter zu feucht, die Growbox zu warm oder du hast’s einfach einen Tag zu lange liegen lassen. Keine Panik: In den meisten Fällen lässt sich der Schaden begrenzen.

💦 Fall 1: Cannabis ist noch zu feucht

Symptome:

  • Stiele lassen sich biegen statt zu knacken
  • Buds fühlen sich klamm oder „gummiartig“ an
  • Im Glas steigt die Luftfeuchtigkeit über 70 %
  • Möglicher muffiger Geruch – Warnsignal für Schimmel!

Was du tun kannst:

  • Zurück in den Trockenraum: Hol die Buds sofort aus dem Glas oder Beutel und häng sie wieder auf bzw. leg sie aufs Trockennetz.
  • Luftzirkulation erhöhen: Leiser Umluftventilator + gute Abluft
  • Raum entfeuchten: Kleiner elektrischer Luftentfeuchter oder Schalen mit Reis/Salz
  • Glasreifung verschieben, bis sich die Buds stabil bei 58–65 % halten
⚠️ Wenn’s modrig riecht: Sofort handeln – befallene Buds aussortieren, Raum desinfizieren, Hygrometer checken!

🧊 Fall 2: Cannabis ist zu trocken

Symptome:

  • Buds fühlen sich bröselig oder hart an
  • Keine Restfeuchte im Inneren
  • Beim Curing keine Veränderung mehr bemerkbar
  • Geruch ist scharf oder fast nicht mehr vorhanden

Was du tun kannst:

  • Boveda-Packs (62 %) ins Glas legen – sie regulieren die Feuchtigkeit wieder hoch
  • Frisches Zitronen- oder Orangenschalenstück für 12–24h ins Glas geben (Achtung: regelmäßig lüften, um Schimmel zu vermeiden!)
  • Zarte Blätter eines frischen Fächerblatts in ein Glas legen (natürliche Methode von Growern)
  • Langsam wieder ins richtige Feuchtigkeitsfenster bringen – nicht übertreiben, lieber in Etappen
💡 Auch bei zu trockenem Gras kann das Aroma durch Fermentieren in Gläsern wiederbelebt werden – ganz trocken ist noch nicht gleich verloren!

🛡️ Bonus-Tipp: Hygrometer als Lebensretter

Investiere in kleine digitale Hygrometer, die in jedes Einmachglas passen. Sie zeigen dir exakt, wie die Luftfeuchtigkeit in deinen Gläsern aussieht – und du kannst sofort reagieren, bevor sich Probleme überhaupt bemerkbar machen.

🧴 Nach dem Trocknen ist vor dem Fermentieren

Wenn deine Buds sauber getrocknet sind – außen trocken, innen noch leicht elastisch, die Stiele knacken und das Aroma sich entwickelt –, hast du die erste große Hürde geschafft. Aber: Jetzt beginnt die Reifephase, die aus gutem Gras wirklich genussvolles Cannabis macht.

Dieser letzte, oft vernachlässigte Schritt nennt sich Fermentieren – oder in der Szene einfach: Curing.

🧠 Was ist Fermentieren überhaupt?

Beim Fermentieren reifen deine Buds über mehrere Wochen in luftdichten Gläsern, während noch vorhandenes Chlorophyll abgebaut und das Terpenprofil voll entfaltet wird. Die Knospen werden dadurch:

  • weicher im Geschmack
  • intensiver im Geruch
  • ausgewogener in der Wirkung
  • und oft haltbarer über viele Monate hinweg
💡 Viele erfahrene Grower sagen: “Ein gutes Curing macht aus mittelmäßiger Ernte großartiges Gras.”

🔜 Was dich im nächsten Artikel erwartet

Im kommenden Artikel auf Hanfbauer.com erfährst du Schritt für Schritt:

  • Wie du Cannabis richtig fermentierst
  • Welche Gläser, Bedingungen und Zeiträume ideal sind
  • Wie du Schimmel vermeidest
  • Und woran du erkennst, dass dein Weed perfekt gereift ist

💬 Teile deine Erfahrungen im Discord

Du bist dir nicht sicher, ob deine Buds trocken genug sind? Oder willst wissen, wie andere Grower den Übergang zum Fermentieren managen?
Dann schau auf unserem Hanfbauer Discord-Server vorbei – dort findest du Austausch, Bilder, Tipps und vielleicht sogar neue Grow-Freundschaften. 🌿💬

Sorten: Zkittlez – Wirkung & Erfahrung | Preis🍬
Schmecke den Regenbogen! 🌈 Zkittlez begeistert mit einem Aroma von süßen Früchten & Bonbons. Du willst alles über die Wirkung, Genetik und Anbau-Tipps dieser preisgekrönten Sorte wissen? In unserem großen Steckbrief erfährst du, was hinter dem Hype steckt. Lies jetzt weiter!
Purple Haze - Hanfsorte | Wirkung & Geschmack + Anbau
Purple Haze ist eine der bekanntesten THC-Sorten weltweit – und ideal für deinen legalen Einstieg in den Anbau. Mit ihrer stabilen Genetik, kräftigen Wirkung und den markanten lila Blüten bietet sie alles, was Einsteiger begeistert – einfach, robust und legendär.
🏙️ Hanfanbau in der Mietwohnung – Was du wissen musst, bevor du loslegst
Du wohnst zur Miete und willst legal Hanf anbauen? Kein Problem – mit dem richtigen Setup ist Indoor-Hanfanbau auch in der Mietwohnung möglich. Erfahre, was du beachten musst, um stressfrei, sicher und diskret loszulegen. Ideal für Einsteiger! 🌱